Hotel Gloria

Gabicce Mare

Hinterland

Gabicce Mare

Gabicce Mare ist ein reizvoller Ferienort an der Riviera der nördlichen Marken, ein schöner Badeort für Familien und Sportfreunde, der wegen der Herzlichkeit der Besitzer der Hotels, Residences und Bed&Breakfasts sehr beliebt ist. In Gabicce Mare geniess der Gast ein faszinierendes Panorama.. Direkt am Meer befindet sich eine breite Auswahl an Herbergsbetrieben und gut ausgestatteten Strandbädern, während der höher gelegene Ortsteil ein atemberaubendes Panorama auf die grünen Hügel der Küste bietet – einfach wunderbar bei Sonnenuntergang! Der Strand aus ganz feinem Sand, die Hotels direkt am Meeresufer, das ideale Klima für einen Urlaub unter der Sonne, der freundliche Empfang und die Offenheit der Bewohner sind die Trümpfe, die Gabicce Mare im Ärmel hat. Der Name Gabicce Mare steht für Gastfreundschaft und Herzlichkeit, hier erleben die Gäste einen Urlaub voller Emotionen. Die Lage ist beneidenswert, in einer kleinen Bucht, die sich zur weiten Adria erstreckt, mit sauberem Meer, mit Sonnenschirmen und Liegen ausgestatteten Strandbädern, Spielen, Festen und Unterhaltungen vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang.

Gradara

Die Burg von Gradara und ihre Stadtmauern sind eine der best erhaltenen mittelalterlichen Strukturen in Italien. Die Festung wird von zwei Mauerringen geschützt, der äussere erstreckt sich über fast 800 Meter. Somit gilt diese Struktur auch als eine der imposantesten. Die Burg erhebt sich auf einem Hügel, 142 Meter über dem Meeresspiegel und der Hauptwachturm überragt mit einer Höhe von 30 Metern das gesamte Tal. Die günstige Lage hat schon immer dazu beigetragen, dass Gradara ein Kreuzweg für Handel und Leute darstellte. Die Festung wurde im Mittelalter wichtiger Schauplatz der Konflikte zwischen Papstum und der Fürstenhäuser der Regionen Marken und Emilia-Romagna.

Urbino

Im Apennin, in einer Höhe von 485 m, liegt die UNESCO-Stadt Urbino, noch heute ein Kulturzentrum mit besonderer Anziehungskraft. Seinen Ruf verdankt Urbino einer besonderen Blütezeit, dem 15. Jahrhundert. Damals brachte der Heerführer Federico vom Montefeltrogebiet vom Norden die humanistische Gedankenwelt nach Urbino und verwandelte seine Festung in Hof der Renaissancekünste. Noch heute ist der Herzogspalast ein Museum, das die wichtigsten Gemälde der damaligen Zeit, Kunstwerke von Piero della Francesca bis hin zu Tizian, ausstellt. Das Geburtshaus des großen Raffael, die verschiedenen Universitätsgebäude, der Dom mit den Meisterwerken Baroccis sollten ebenfalls bei einer Besichtigung nicht fehlen.

San Marino

Die Republik San Marino ist weltweit als der kleinste Staat Europas bekannt. Von weit her sieht man den Monte Titano mit seinen drei Spitzen, den Resten der mittelalterlichen Defensivanlage. Ein Spaziergang durch seine engen Gassen lohnt sich auch wegen deR vielen Geschäfte und dem bunten Treiben, das diese Stadt außergewöhnlich lebendig macht.

San Leo

San Leo, Montefeltro genannt, liegt 583 m über dem Meer, 32 km von Rimini entfernt im Val Marecchi (ss258) auf einem enormen Felsblock, der nicht über schreitbar ist. Der einzige Zugang ist eine Strasse direkt im Fels gelegen. Auf dem höchsten Punkt der Strebemauer erhebt sich, uneinnehmbar, die Festung, heugestaltet von Francesco di Giorgio Martini im xv Jahrhundert, auf Anweisung von Federico III von Montefeltro. In der Festung, umgestaltet in Gefäugnis, während der Herrschaft der Kirche, wurden der Graf von Cagliostro, der 1795 starb und Felice Orsini (1844) eingesperrt. Bemerkenswert, die noch erhaltenen architektonichen Schätze: Die vorromanische Pfarre, der römisch- lombardische Dom des XIIJahrhunderts, die Festung, das Museum der heiligen Kunst, kürzlich verlegt in den Palast Mediceo. Verstrent im Territorium die Ruinen der verschiedenen Schlösser. Pietracuta und Piega, das franziskanische Kloster San Igne, das domenikanische Kloster Monte Pietrcuta, die Kirche Montemaggio.

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